Thema „Sparen“Fehlanzeige
Betrifft: Finanzmärkte im Bitcoin-Rausch (EJZ vom 8. Januar)
Die Digitalwährung (hier nur Bitcoin) verbrät laut Forschern der Universität Cambridge 30 bis 150Terawattstunden Strom pro Jahr. Das ist in etwa der Strom, den Dänemark oder Polen im Jahr verbrauchen (www.ct.de/y9w2).
Man erfindet immer neue unnötige Konsumartikel, die nur mit Strom funktionieren und alles noch weiter „anheizen“. Zu guter Letzt kommt die Landkreis-CDU daher und will auch noch den Wald für den Bau von Windkraftanlagen für solch unnötigen Stromverbrauch öffnen. Das Thema „Sparen“ gibt es auch bei ihnen nicht. Völlig Fehlanzeige! Obwohl alle Wissenschaftler erzählen, dass es so nicht weitergehen kann.
Albert Doninger,
Marleben